Mit den Untersuchungsinstrumenten TL und Challenge bietet die FMD eine einfache und schnelle und bei korrekter Durchführung zielführende Methode bei der Diagnose craniomandibulärer Dysfunktion, aber auch bei der Differenzierung eventueller Folgewirkungen wie Gesichtsschmerz, Kopfschmerz, Migräne, Tinnitus, Legasthenie, Hyperaktivität oder Schmerzen am Bewegungsapparat.
Für diesen Kurs erhalten Ärztinnen/Ärzte 20 DFP-Fortbildungspunkte.
Arzt/Ärztin
Zahnärztin/Zahnarzt
PhysiotherapeutIn
Natürlich stehen hier die eingehende Anamnese, Inspektion, Palpation, aber auch die gesamte oral-orthopädische und die orientierende gesamtorthopädische Untersuchung im Vordergrund (Differenzierung descendierendes/ascendierendes Problem). Aus der Art der mechanischen Challengeformen, die einen positiven Challenge ergeben, können Rückschlüsse auf die gestörten Strukturen des stomatognathen Systems gezogen werden. Eine dreidimensionale Veränderung der Bisslage kann sofort nachgetestet werden und so Hinweise für die notwendige Umstellung der Unterkieferlage bei einer notwendigen Schienenbehandlung geben. Auf diese Weise werden auch die eingegliederte Schiene und ihre Auswirkung auf das craniosacrale System und den ganzen Körper überprüft.
Bitte bequeme Kleidung tragen.